Seite eröffnet: 7.8.03
Aber auch alle andere sind gerne willkommen
und ihr lernt die Biker vielleicht durch diese Seite besser kennen und verstehen.
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1979 machte ich mein Motorrad Führerschein und 1986 kaufte
ich mir eine eigene Maschine. Nicht lachen, eine Honda 250 RS.
Ich habe sie immer noch und sie ist mir ans Herz gewachsen und
ich würde sie um nichts in der Welt hergeben.
Ich nenne sie stolz: „ Mein Motorrad“.
Ich hatte im August 2002 einen Motorradunfall.
Einige sagen schwer andere sagen nicht so schwer.
Aber dazu später auf der Seite mehr.
Ich möchte hier etwas über Motorräder erzählen. Tipps, Hinweise
und Informationen geben.
Ich hoffe es ist für jeden was dabei.
Seht einfach mal nach ob auch etwas für euch dabei ist.
Vorwort zum Motorradfahren und den Bikern.
( Wenn ich Von Bikern und Motorradfahrer rede sind die Bikerinnen immer mit eingeschlossen)
Motorrad fahren ist was besonderes und jeder der schon mal auf ein Motorrad
gesessen hat, selbst gefahren ist und die Freiheit mit sich und seinem Bike genossen hat, wie der Fahrtwind so an einem vorbei zieht, einst sein mit der Natur wird davon nicht mehr los kommen. ( Auch dazu später mehr , vom Gefühl des Fahrens) .
Motorradfahrer sind freundliche Menschen, hilfsbereit und grüßen andere Biker
beim treffen auf der Straße. Auch sind größtenteils jeder Biker bereit einem Autofahrer bei einer Panne zu helfen, weil sie selber wissen wie sehr man auf einem Bike auf Hilfe angewiesen ist. Bis auf einige ausnahmen. Das liegt weniger an den Leuten sondern die Bikes die sie fahren haben das aus ihnen gemacht. Genau wie beim Auto die Mercedesfahrer sich was für besonders halten sind es bei den Bikes die Harleyfahrer. Sie sollten aber nie vergessen wie sie mal angefangen haben.
Zum Vorurteil Biker sind Rowdys. ? Es wird immer Rowdys geben , beim Auto und beim Motorradfahrer. Nur einst sollte jeder wissen. Der Autorowdy spielt meist mit dem Leben des anderen, der Biker in erster Linie mit sein eigenes und daran sollte er denken.
Los geht es!!
..
1.1 ) Die Geschichte des MOGO Hamburg
MOGO bedeutet Motorrad Gottesdienst. Der MOGO Hamburg feierte
dieses Jahr seinen 20 Geburtstag (2003).
Es begann mit dem ehemaligen Polizeipastor Reinhold Hintze, der
ursprünglich einen Gottesdienst mit der Hamburger Motorradstaffel
der Polizei feierte. Zu diesem Anlass kamen 1983 gut 200 Motorradfahrer.
Seitdem ist die Teilnehmerzahl am MOGO kontinuierlich
gestiegen - im Rekordjahr 1998 wurden über 40.000 Biker gezählt.
Seit 1996 steht Pastor Erich Faehling aus dem schleswig-holsteinischen
Bokhorst dem Gottesdienst im Michel und dem traditionellen
Motorradkonvoi vor. Träger des Motorradgottesdienstes ist de
Verein " MOGO Hamburg - in der Nordelbischen Kirche eV.
Veranstaltung wird seit 2002 vom Amt für Öffentlichkeitsdienst
Nordelbischen Kirche, Hamburg, organisatorisch begleitet. Der
MOGO steht finanziell auf eigenen Beinen - er wird (bisher) nicht
durch die Stadt, sondern durch Sponsoren und Spenden unterstützt.
Getragen wird er zudem vom Engagement der über 200 ehrenamtlichen
Helfern.
In seinen 20 Jahren ist der Hamburger Motorradgottesdienst zu
einem fest stehenden Teil der Sommerveranstaltungen und zu
einem der drei größten Events der Stadt geworden. Aber so war es
nicht immer. Alles fing ganz klein an und auch noch nicht im Michel.
Anfang der 80er Jahre hörte man in Motorradfahrerkreisen, es solle
ein Motorradgottesdienst auf dem Heiligengeistfeld stattfinden.
Ausgerechnet vom Pastor der Hamburger Polizei "zum besseren
Verständnis zwischen Polizei und Motorradfahrer" ... –Was
wohl wird, fragten wir uns, und dann noch unter freiem Himmel
Aber neugierig wie Motorradfahrer nun mal sind, fuhren wir hin.
Damals mit den Motorradfreunden Bergedorf. Wir kamen mit etwa
20 Motorrädern, es regnete, wir standen unter einer Holzbrücke auf
dem Heiligengeistfeld und es kamen
noch weitere Motorräder. Es waren wohl insgesamt 100 Maschinen.
Polizeipastor
Reinhold Hintze stand im Talar auf der
Brücke und hielt seine Predigt. Anschließend fuhren wir in einem
Konvoi, ich glaube Richtung Pferdemarkt, zum Kaffee trinken
und Klamotten trocknen. Wir überlegten, was diese Veranstaltung
wohl bezwecken sollte - allerdings: Die Predigt war klasse!
Im nächsten Jahr hieß es, es findet wieder ein Motorradgottesdienst
statt! Diesmal im Michel und es war gleichzeitig Hafengeburtstag
was das wohl wird ... Natürlich fuhren wir wieder hin
und die anderen vom Vorjahr waren auch da, man nickte sich zu,
es kamen aber auch viele weitere Biker. Auf dem Michel-Vorplatz
war auch damals schon eine Bühne aufgebaut und es durfte auf
dem Gelände und nur dort geparkt werden. Wir hatten ausreichend Platz.
Für Verpflegung sorgte der Kirchendiener, der Schmalzbrote und
Kaffee aus der Thermoskanne verkaufte. Aufregend waren die
unterschiedlichen Arten von Motorradfahrern und es gab doch
sogar einige Frauen, die selber fuhren - damals eine Seltenheit.
„Straßen im Leben".
Wieder war Hafengeburtstag, es wurde noch auf dem
Michel-Vorplatz geparkt, aber es kamen mehr
Motorräder und es wurde enger. Die ersten
ihre Maschinen zum Ärger stellten ihre Maschinen zum Ärger
der Ordner und der Polizei in den Seitenstraßen ab.
1985- Motto: "Gegen den Wind zum Ziel".
Es wurde eine Fahrspur
der Ost-West-Straße zum Parken
freigegeben. Es war wieder Hafengeburtstag.
Die erste Hochzeit auf dem Motorradgottesdienst,
die erste gemeinsame Ausfahrt nach Ollsen in
der Heide. Es waren 1.000 Besucher
gekommen und es gab das erste Mal
die gelben Bänder. Erica Hintze ver-
kündete "Jedes Band soll ein
Sonnenstrahl sein."
1986- Motto: "Dass einer mit mir fährt".
2.000 Motorräder bzw. 6.000
Besucher. Hafengeburtstag. Eine
Taufe. Anschließend gemeinsamer
Konvoi nach Ollsen.
1987- Motto: "Hören und Handeln".
4.000 Motorräder, Konvoilänge diesmal 19 km, Ziel Ollsen.
Auf diesem Motorradgottesdienst
brachte Pastor Reinhold Hintze erstmals das Zitat:
fliegen kann."
Die Presse schrieb:
"Der Motorradgottesdienst
während des Hafengeburtstages
ist schon Tradition".
Besucherzahlen:
2.500 Motorräder und
1.500 Beifahrer.
1988- Motto: "Follow me".
Konvoiziel war immer noch Ollsen.
Inzwischen dauerte der vorbeifahrende Konvoi 20 Minuten.
1989 - Motto: "Unterwegs".
Jetzt standen schon mehrere
Fahrstreifenstreifen als Parkfläche zur Verfügung. Es wurden 5.000
Motorräder gezählt und der anschließende Konvoi ging nach
Luhmühlen - über die dafür gesperrte Köhlbrandbrücke.
199O - Motto: "Über uns der Himmel".
Es kamen 4.000 Motorräder
und auch diesmal ging der Konvoi über die Autobahn
nach Luhmühlen.
1991 - Motto: "Spiel mir das Lied vom Leben".
4.000 Motorräder, Konvoi nach
Luhmühlen.
1992- Motto: "Woher - Wohin".
In diesem Jahr gab es einen Besuchersprung auf
11.000 Motorräder. Bundesweit erschienen Presseberichte über den
Motorradgottesdienst, in einer Thüringer Zeitung erschien ein Beitrag
mit Foto von Pastor Hintze auf dem Motorrad und der Überschrift:
"Sankt Motorrad in der City von Hamburg".
1993- Steigende Besucherzahlen, aber viel Regen.
1994-Motto: "Wegweiser".
14.000 Motorräder. Es war der Tag
der Umwelt. Im Vorwege musste der Aufstand der Umweltschützer
gegen diese Veranstaltung beruhigt werden. Vom Geld der Straßensammlung
wurde die Pflanzung neuer Bäume finanziert. Die Aus-
fahrt ging nach Luhmühlen.
1995- Motto: "Gutes Erfahren".
Es war der Abschiedsgottesdienst
von Polizeipastor Reinhold Hintze. In Hamburg war zum gleichen
Zeitpunkt Kirchentag, der Michel war belegt und der Gottesdienst
fand ausnahmsweise an einem Sonnabend um 15 Uhr auf dem
Fischmarkt am Hafen statt. Es kamen 25.000 Motorräder: Der Parkraum
war überfüllt und die Motorräder mussten auf öffentlichen
Straßen geparkt werden. Außerdem lief die Englandfähre aus
- einige Passagiere mussten ihr Auto wohl oder übel in Hamburg
lassen, da es unmöglich war, die Autos durch die parkenden Motorräder
zu leiten. Der strömende Regen konnte der guten Stimmung
aber nichts anhaben. Der Konvoi ging erstmalig zum Schloss
Wotersen. Dort versank durch den Regen alles im Schlamm. Auch
die Bäume boten keinen Schutz, und wer Suppe aß, bekam durch
den hineinfallenden Regen den Teller gar nicht leer gegessen.
( ! Leider erst jetzt mein erster Gottesdienst ! )
l996-Motto: „Schutzengel_ kein Ruhetag!“
Nach seiner Pensonierung zieht sich Reinhold Hintze aus dem
Motorradgottesdienst zurück, und will am MOGO-Tag nicht mal in Hamburg
sein. Eine neue Organisation wird aufgestellt. Mit Pastor Erich Faehling
und der kirchennahen Marketingagentur kmn . Konzeptmarketing
Nordelbien findet sich ein neues Organisationsteam zusammen.
l997- Motto: 2Auftanken“
Reinhold und Erica Hinze werden
mit einer kleinen Privateskorte von Zuhause abgeholt
und im Michel begeistert empfangen.
1998- Motto: "Licht sehen".
Alle bisherigen Rekorde werden
gebrochen. Mehr als 40.000 Biker kommen zum MOGO. Konvoi
nach Kaltenkirchen. Die Konvoilänge: Als die Ersten am Ziel
ankommen, haben die Letzen Hamburg noch nicht verlassen
1999- Motto: "Dem Leben auf der Spur".
30.000 Bikerinnen und
Biker sind rund um den Michel zu Gast.
2000- Motto: "Was zählt?!".
Im Gottesdienst wird Reinhold
Hintze, dem im Februar verstorbenen Begründer des Hamburger
MOGO, gedacht.
2001 - Motto: "Bodenhaftung".
Nur eine kurze Ausfahrt zum Parkplatz braun" am Volksparkstadion –
Bauarbeiten und Rollsplitt auf der A7 verhindern eine große Tour nach
Schleswig-Holstein.
kann zieht sich aus der Organisation zurück.
2002- Motto: "Himmel über`m Asphalt".
Mit neuer Organisationsmannschaft geht es an`s Werk:
Der neu gegründete MOGO e.V. wird von
Ehrenamtlichen getragen. Der MOGO
ist ein Fest. Es kommen knapp 30.000
Bikerinnen und Biker zum Michel.
Das Studio Hamburg dreht mitten
im Geschehen für die ARD eine Folge
vom "Großstadtrevier". Ausschnitte
aus dem Gottesdienst, MOGO-Pastor
Erich Faehling und eine Rahmenhandlung
auf dem MOGO werden einmaliger Teil der TV-Serie.
2003- Motto: "Kraftstoff des Lebens"...
35 000
Biker waren zum 20. Motorradgottesdienst gekommen.
Danach brummte der Konvoi zum rauschenden Abschlußfest nach Kaltenkirchen.
....................und es gab auch schwere Biker Unfälle
Überschattet wurde der Gottesdienst von mehreren Unfällen
Auf der A7 die nur für die ,Biker gesperrt war, auf dem weg nach Kaltenkirchen wurden 4 Personen verletzt. " Motorräder waren vermutlichaus Unachtsamkeit eines Fahrers kurz vor der Ausfahrt Schnelsen miteinander kollidiert.
Ich selber fuhr unmittelbar nach den Unfall noch vor eintreffen der Polizei am Unfallort vorbei, wo Biker die Straße schon absicherten. Ich sah die Fahrer und die Maschinen auf der Straße liegen und die Erinnerungen kamen bei mir wieder hoch.
Der Konvoi wurde dann fast für eine Stunde angehalten.
Am Heidenskampweg stieß ein Biker mit einem auto zusammen und an der Fruchtalle ging wegen eines neuen Kupplungsseils die Maschiene von W.B. vorne hoch. Seine Freundin fiel hinten runter. Wirbelbruch.
Also merke dir, auch ein „Vater unser“ schütz einen Biker nicht Kontrolliertes fahren ist immer noch das sicherste.
Anmerkung:
Es war Ladys erste fahrt zur Mogo.
(Wer Lady ist lest ihr weiter unten)
2004- Motto: "Nicht ohne Grund"...
20.6.04
Das Leben ist ein Geschenk. Die Welt ist voller Möglichkeiten. Die Räume des Lebens stehen offen. das ist wahr, auch wenn unsere Erfahrungen zuweilen dagegen sprechen.
Wahr gemacht wird es durch das versprechen Gottes, an unserer seite zu sein, komme was will. Gott gibt uns eine Grundlage des Lebens, von der aus wir starten und so grenzenlos Lebenkönnen, das unsere Wege bist zum Himmel reichen.
„Nicht ohne Grund“ heißt deshalb auch das Motto des diesjährigen MOGO Hamburg.
Menschen, die Gott vertrauen, sind nicht ohne Grund. Sie stürzen zwar, aber sie fallen nicht endlos. Sie haben schwere Zeiten, aber mitten in ihnen finden sie Halt. Ihnen gelingt nicht alles, was sie wollen, aber sie behalten dennoch das Leben im Blick.
Ich denke, das sind die wichtige Botschaften an Menschen mit atemberaubender Beschleunigung. (Lady und Bruder ??) und zuweilen extremer Kurvenlage ( Frauchen und Herrchen). Vielleicht treffen sich auch deshalb jedes Jahr wieder soviel Biker zum Gottesdienst am Michel. Weil sie spüren wollen, das Gott ihnen Grund zum Leben gibt.
Schön, das ihr alle das auch in diesem Jahr wieder mit uns zusammen feiern wollt. Wir als Veranstalter des Mogo freuen uns, das so viele Menschen dieses friedlich-fröhliche Gottesdienst mit uns erleben wollen.
Zugleich sind wir zum 21 Mogo und auch ein bisschen stolz, dass wir das 5 Jährige Jubiläum von Bikers Helpline feiern dürfen.
Lasst uns das gemeinsam feiern und dabei auf allen unseren Wegen nicht schneller fahren als der Schutzengel fliegen kann.
Herzlich, Erich Feaehling.
28 000
Motorräder war die offiziellen zahlen der Polizei.
wohl der Grund des bescheidenen Wetters im Vorfelde des Mogo
fiel die Besucherzahl geringer aus. Obwohl am Mogo tag das schönste Wetter war..
Der Konvoi startete in Hamburg um ca. 14.45 und das letzte Fahrzeug erreichte Kaltenkirchen um16.15. ja das besondere daran war eigentlich das es Ladys 2 te
Mogo war und sie nun der Meinung war, schon auf dem weg zur Mogo etwas Leben in
ihren Herrchen zu bringen und ihr Frauchen ins schwitzen. So zickte sie schon auf dem Weg zur Mogo und wollte im Tankstopp nicht wieder anspringen. Als sie nun endlich zwischen den anderen 28000 Biks stand und es los gehen soll kam es ihr in den Sinn einfach nicht anzuspringen und mal eben locker 15 000 Biks vorbei zu lassen, um denn anschließend so zu tun als ob nichts wäre.
Frauchen ganz schön sauer war.
2005- Motto: " Dort wo Leben ist"...
19.6.05
Der Mogo Hamburg ist voller Leben.
Das liegt an den unglaublich vieln Menschen, die jedes Jahr den Weg zu uns finden.
Das liegt aber auch an den inzwischen etwa 500 Menschen, die bereit
sind diesen Tag als Helfer zu begleiten.
Das liegt am Mogo-Verein, der zusammen mit unseren Geschäftsführer diesen Tag
ein ganzes Jahr lang intensiv vorbereitet. das liegt an den Menschen, die uns unterstützen, uns fördern, Kraft und auch Geld investieren, damit der MOGO stattfinden kann. Und es liegt vor alle an Gott, der uns diesen tag mit Leben füllt,
der uns als so unterschiedliche zusammenruft und verbindet. Gott schenkt uns das Leben. So ist das Motto des MOGO in dieses Jahr.
„ Dort wo Leben ist“
Wir feiern den Pulsschlag dieses Lebens mitten in unseren turbulenten und zuweilen verwirrende Zeit. Wir feiern mit Traurigen und Fröhlichen., Sicheren und Suchenden.
Wir feiern mit Menschen, die inzwischen aus ganz Europa kommen. Wir feiern als Motorradfahrerfamilie rund um den Hamburger Michel.
Herzliche Einladung an jede und jeden, die diese zeilen lesen, ihr Leben, ihren eigenen Pulsschlag mit in diesen Gottesdienst bringen. Lasst euch berühren, nehmt etwas mit, tragt es zurück an die Orte, von denen ihr gestartet seid, lasst die gelben Bänder dazu ein Zeichen sein.
Lasst uns miteinander feiern, „Dort wo Leben ist“ zum MOGO
am Hamburger Michel. Bleibt heil auf den Wegen eures Lebens und
fahrt dazu nie schneller, als euer Schutzengel fliegen kann.
35 000
und Hitze pur.
Dank hoch „Victoria“ schwitzten 35 000 Biker und unzählige Besucher
bei Sonnigen 30 Grad und Windstille.
Pastor Helge Adolpsen, Hauptpastor des Michels verabschiedete sich als Gastgeber
nach 17 Jahren und ging in den wohlverdienten Ruhestand. Die Teilnahme am Konvoi Richtung Kaltenkirchen war auf Grund des schönen traumhaften Wetters besonders hoch. Ja da kam noch die alte und neue Geschichte von Lady. eigentlich entwickelt sich die Mogo zur Lady Geschichte. Ja sie steht nun mal gerne im Mittelpunkt und setzt gerne ihren Kopf durch.
ich hatte dieses Jahr extra vor der Mogo Lady noch mal gecheckt. Neue Kerzen und so. Damit sie zufrieden ist. Also Sonntag auf zur Mogo. Tankstop zwischen durch und ??? Ja richtig sie wollte nach dem Tankstop nicht wieder anspringen, Nach mühe gelang es mir nun doch ( War schon kurz vorm umdrehen) . Mogo verlief super, Lady stand ja auch ruhig da. Ja aber dann, als der Konvoi start war. Richtig sie sprang natürlich nicht an, Frauchen wieder sauer. Endlich klappte es nun doch aber nur um 1 km zu fahren und dann im Leerlauf einfach nicht vom Gas zu gehen und viel zu hoch zu laufen und dann einfach aus zu gehen. hey komm sagte ich, wir tauschen die Biks und wenn sie anspringt fahren wir nach Hause. Ich versuchte sie zu starten und sie sprang sofort an und lief ganz ruhig. Komm wir fahren weiter und ich bleibe auf Lady. Und sehe da, sie lief super ohne mucken und voll speed. So fuhren wir bist Kaltenkirchen und Frauchen dann weiter bist nach Hause. Ja so ist Lady nun mal, sie wollte einfach mal von Herrchen gefahren werden. Also macht sie nächstes mal solche zicken war es ihr letztes MOGO
2006- Motto: " Gott erfahren "...
2.7.06
Fußball WM freier Sonntag.
Gott erfahren,
so lautet in diesem Jahr das Motto des Mogo Hamburg.
Hinter dieser Überschrift stehen Gedanken von einem Gott, der mit uns unterwegst ist auf den Straßen unseres Lebens. Erist dabei, sowohl wenn alles gut läuft, erst Recht, wennwir in der Klemme stecken. Das ist gut für uns – Gott tut uns gut. Und es gilt selbst dann, wenn Gott in unseren Leben quer steht zu dem, was wir eigentlich wollten, uns bremst, uns klar macht, dass wir auf dem falschen Weg sind und uns auf neue Wege schickt.
Gott erfahren, dieses Motto hat viele Dimensionen:
Die werden sich zeigen, wenn wir wieder eine Gemeinde der Zigtausenden am Michel sind und miteinander feiern. Es hat aber auch Auswirkungen in der einzelnen Seele, die unbeobachtet von allen anderen ihren persönlichen weg durchs Leben sucht.Bleibt gesund, kommt heil zurück nach Hause und fahrt nie schneller, als eure Schutzengel fliegen können.
Herzlich, Erich Feahling.
So ist Deutschland im Halbfinale, Brasilien fährt nach Hause und Lady und Bruder zur Mogo 2006.. Waren so ca. 38 000 Biker da und rund 100 000 Zuschauer beim Michel und beim Konvoi. Es waren 30 Grad, blauer Himmel, leichter Wind richtig schön und einiger Maßen warm aber zu ertragen, für einige etwas mehr für andere weniger. Grins .Ja und mit Lady. Hatten diesmal extra vorher getankt damit wir nicht stoppen müssen und nicht daran gebastelt, weil sie gut lief. ( Dafür begam Bruder einen Outfit)Grins SIE war lieb lieb lieb, Grins ABER, grins, grins, Das soll euch Lady mal selber erzählen.
Grins.
Ja ich war ganz lieb. Fuhr artig zum Mogo. fühlte mich richtig stolz neben Bruders neuen outfit. Wollte ja schließlich noch öffter zur Mogo. Nur Frauchen meckerte die ganze Zeit. Wenn die nachher nicht anspringt dann……Hatte ich gar nicht vor, wollte doch lieb sein außerdem stand ich schön weit vorne im Konvoi. War doch soooo warm und wärme mag ich nicht so gerne. Wollte doch vor den Motorräder vorher fahren. Ja und dann war es soweit. Es sollte los gehen, man freute ich mich. Nur Frauchen war so hippelig. Die ersten Biks fuhren an. Bruder lief auch schon und jetzt sollte ich anspringen. Wollte ich ja auch. Frauchen trat ganz Kräftig den Kickstarter, aber nichts passierte. Mannooooo, die anderen fahren schon an uns vorbei, los Frauchen , da stimmt was nicht. Ich will mit. Wieder zig Tausend an uns vorbei. Schnief. Ah da kommt Herrchen ja schon. Er hat Bruder zur Seite gestellt und setzte sich auf mich. Er war leicht angesäuert. Ich rief ihn gleich zu : „Ich kann nichts dafür !!“ Erst mal ihn beruhigen dachte ich. Da sagte er auch schon Mannooooo. Puh er hat den Fehler gefunden. Frauchen hatte den Notschalter betätigt und mir den Strom geklaut. Herrchen legte ihn um und schon sprang ich an. Liebes Herrchen , schmatz, jetzt aber los den anderen hinterher. Alles war gut nur Frauchen immer noch nervös war. Was die wohl hat??? Ah hier war die Stelle wo ich letztes unbedingt mit Herrchen fahren wollte, und was war das. Bubb machte es und ich war aus. Mannooooo kam es diesmal von mir. Ich kann nicht dafür. Aber herrchen hielt sofort mit Bruder neben mir. Bruder zwinkerte mir zu, ich sagte ihm an mir liegt es nicht, wirklich nicht. Hörte Herrchen nur sagen Notschalter ? Ja und wirklich, hat sie mir wieder den Strom geklaut. Also wenn ich könnte würde ich nächstes Jahr alleine zur MOGO fahren. Ich sprang auch sofort an um sie nicht noch nervöser zu machen. Hoffe sie passt jetzt auf. Ja und so fuhren wir jetzt alle ganz lieb zum Treffen nach Kaltenkirchen, bist ein paar Spinner auf der für uns gesperrten Autobahn die im Bikini und Hackenschuhen die Linke Spur blockierten und sich unterhalten mussten. Gruß an euch von eure Lady.
Nächster Gottesdienst ist für 8 July 2007 geplant.
Hast du es dir schon notiert?
1.2 ) Bedeutung des gelben Bandes, das es beim
MOGO Hamburg gibt
Die gelben Bänder – Erinnerung
und Erkennungszeichen
Wer kennt es nicht: Wenn man unterwegs
einem Biker begegnet, an dessen Maschine
ein - manchmal schon ganz schön ergrautes –
gelbes Band flattert, fühlt man sich für einen
Augenblick an ein gemeinsames Erlebnis
das Erkennungszeichen und werden jedes Jahr
zu Abertausenden an blitzende Maschinen und
coole Öfen gebunden.
Ob Erica Hintze das geahnt hat, als sie 1985 zum 3. MOGO sagte:
"Jedes Band soll ein Sonnenstrahl sein!" Ihr Mann, der ehemalige,
inzwischen verstorbene Polizeipastor Reinhold Hintze hatte die
gelben Segensbänder für den Hamburger Motorradgottesdienst
erfunden. Galt es anfangs als "das gelbe Band der Solidarität unter
Motorradfahrern", symbolisiert es heute vor allem die Verbindung
zum eigenen Schutzengel, an den im Gottesdienst erinnert wird.
Jedes Jahr werden Rollen mit kilometerweise daumenbreitem,
gelbem Band angeschafft und von den ehrenamtlichen Helfern für
den MOGO geschnitten und gebündelt. Etwa 25.000 Stück werden
jährlich neu vorbereitet. Augen auf: Die Helfer mit Bändern und
Sammelbüchsen sind - immer in der Nähe - auf dem Michel-Gelände
sowie in den Parkzonen unterwegs. Gegen eine Spende (für den
Fortbestand der Veranstaltung) geben sie sehr gern
gelbe Segensbänder ab.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
1.3 ) Vater unser für Reisende.
Vater unser
Die Straße gehört allen. Du bist der Vater auch der Fußgänger und
Radfahrer, der Alten und Kinder. Und Behinderte haben gleiche
Rechte.
Geheiligt werde Dein Name:
Durch Ruhe und Gelassenheit, Rücksicht und Freundlichkeit - auch
dann, wenn es wirklich Ärger gibt, bei Pannen und in Staus, oder
wenn Anfänger ihre Fehler machen.
Dein Reich komme:
Und es beginnt schon ein wenig, wenn Fairness und Aufmerksamkeit,
Güte und Hilfsbereitschaft unser Verhalten bestimmen.
Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden:
Damit nicht das Recht des Stärkeren auf unseren Straßen herrscht
und Menschen in Gefahr bringt, sondern Deine
Menschenfreundlichkeit sich in unserem Umgang miteinander spiegelt.
Unser tägliches Brot gib uns heute:
Die meisten Verkehrsteilnehmer sind zum Brotverdienen unterwegs.
Bewahre uns davor, dass durch uns ein Mensch zu Schaden kommt.
Gib uns auch, was wir brauchen:
Verständnis und Freundlichkeit anderer Menschen.
Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben
unseren Schuldigern:
Hilf, dass durch Unachtsamkeit, Leichtsinn oder auch nur Müdigkeit
keine bösen Folgen entstehen. Lass uns vorsichtig fahren und
- so gut wir können - vermeiden, dass wir schuldig werden.
Und führe uns nicht in Versuchung:
Zu rasen, auch wenn es eilt, oder weil wir angeben wollen. Zu überholen,
weil wir keine Geduld aufbringen. Die Vorfahrt zu erzwingen, weil
im Recht zu sein. Uns ans Steuer zu setzen mit Alkohol im Blut.
Sondern erlöse uns von dem Bösen:
Vom Rausch der Geschwindigkeit, von Rücksichtslosigkeit und
Sturheit. Bewahre uns vor der Maßlosigkeit, damit wir Deine
Schöpfung nicht aufs Spiel setzen.
AMEN
Aus Gebete für Unterwegs, Bruderhilfe; PAX; FamilienfursOrge, Kassel
Wird fortgesetzt
---------------------------------------------------------
2.) Tipps für Sicheres fahren..
2.1 Tipps für die Gruppenausfahrt.
Für die Ausfahrten im kleinen Konvoi gibt es
einige wichtige Regeln, die unbedingt beachtet werden sollten.
So macht die Fahrt Spaß
- und ist sicher.
1. An der Spitze fährt ein Fahrer mit Routine
und Streckenkenntnis
2. Auch das Schlusslicht sollte von einem
erfahrenen Biker mit leistungsstarker
Maschine gebildet werden.
3. Klare Absprachen vor dem Start
Streckenverlauf, Treffpunkte, Tankstopps und Handzeichen
4. Alle folgen dem Konvoi-Führer
5. Keinesfalls mitziehen lassen
jeder ist selbst verantwortlich.
6. Rücksicht und Vorsicht
auch gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern
7. Versetzt fahren
Beim Stoppen wird in Zweierkolonnen aufgeschlossen
8. Tankstopp
Muss einer tanken, dann tanken alle.
Wird fortgesetzt
-------------------------------
xx
Bild Gefahr !!
Langsamer !
Blinker abstellen!! Verpflegungspause! Halt !!
Tankstopp! Mir folgen !! Zweierkolonne bilden! Abblendlicht !! Straße sichern !! Vorbeifahren! |
Text
Zeigefinger auf das Hindernis
3.Faust abwechselnd ballen und öffnen
4.Linke Hand Richtung Helm ( Mund ) bewegen.
5.Rechter Arm erhoben
6. Linke Hand zeigt auf Tank
7. Linker Arm ausgestreckt nach oben
8. Zeigefinger und kleiner Finger der Linken Hand sind oben.
9. Linke Hand flach auf den Helm legen
10. Ein Finger oder mehr sind erhoben.
11. Rechte oder linke Hand wedelt vor und zurück. |
Wird fortgesetzt
---------------------------------------------
2.3) Fahrtipps.
2.3.1) Kurvenfahrt.
Das Schönste am Motorradfahren sind die Kurven. Zum üben
sucht man sich eine wenig befahrene Landstraße mit übersichtlicher Streckenführung.
Der Kurvenstil hat beim Motorrad natürlich eine größere Bedeutung
als beim Mofa. Deshalb wollen wir noch einmal darauf eingehen.
Kurvenstile
»Normal«, ästhetisch und sicher
ist es, mit den Knien am Tank eine
Linie mit der Maschine zu bilden -
der Normalstil.
Den Rennstil, bei dem der Po von
der Sitzbank rutscht und das Körpergewicht
nach innen, fast neben
die Maschine verlagert wird
und das Knie fast den Boden be-
rührt, sollte man den Rennfahrern
auf profillosen Slickreifen überlassen.
Können sollte man neben dem
Normalstil jedoch den
Geländestil
z. B. für schnelles Ausweichen.
Dabei bleibt der Oberkörper
senkrecht, und die Maschine
wird in Schräglage gedrückt.
Die Rechtskurve
Kurven geht man grundsätzlich
so langsam an, daß man in
Schräglage nicht bremsen muß.
Vor der Rechtskurve - kurzer
Blick in den Rückspiegel - zieht
man die Maschine bis knapp zur
Fahrbahnmitte, schaltet - je
nach vorhandener Gangzahl und
Kurvenradius - einmal herunter
und fährt dann in einem gleich-
mäßigen, sauberen Bogen herum.
Das Versetzen nach links ist
bei unübersichtlichen Kurven
vorteilhaft: Man sieht eher in die
Kurve hinein. Hinter dem Schei-
telpunkt wird das Gas wieder
aufgezogen und heraufgeschaltet.
Rechtskurve
Linkskurve
Die Linkskurve
Die Linkskurve geht man vom
rechten Fahrbahnrand an, schaltet ggf.
herunter und zieht erst im
Scheitelpunkt zur Mitte der eigenen Fahrbahn hinein.
Nicht zu weit in die Straßenmitte
Kommen, denn ein ca. 70 cm breites
Solomotorrad wird schon bei
mäßiger Schräglage 1,20 m breit!
Auf Rechter Fahrbahnrand achten. Dort
könnte Sand oder - im Frühjahr
Streusplitt liegen!
2.3.2) Können kommt vor dem Fall.
Zu schnell in eine Kurve hinein-
stechen ist immer ein Risiko.
Passiert es - Finger und Fuß
weg von den Bremsen. Und kei-
ne Panik! Sonst geht`s gerade-
aus in die Botanik - oder gar in
den Gegenverkehr! Fast immer
ist mehr Schräglage möglich. Al-
so drücken, drücken, drücken!
Erst wenn die äußerste Grenze
erreicht ist, bewußt «Absteigen«:
Mit einem Tritt auf die Fußbremse
bricht das Hinterrad sofort aus,
das Motorrad legt sich auf die
Schräglagenseite und schlittert
- der Mann hinterher - geradeaus weiter.
Das kann böse genug enden, ist aber die letzte
Chance, glimpflich davonzukommen.
2.3.3) Überholen.
Motorradfahrer können von ihrem
erhöhten Sitz den Verkehr
besser übersehen als Autofahrer.
Und die bessere Beschleunigung
- im richtig gewählten Gang! –
macht Uberholmanöver möglich,
an die Autofahrer nicht denken können.
Natürlich haben Maschinen mit 80 PS
mehr Sicherheitsreserven als
Leichtkrafträder mit 9,5. Deshalb muß man
seine eigenen Beschleunigungskräfte
»erfahren« und Entfernun-
gen und Geschwindigkeiten Entgegenkommender
richtig einschätzen lernen.
Daß vor dem Ansatz zum Über-
holen in den Rückspiegel gesehen und
der Blinker gesetzt wird, lernt man in der Fahrschule.
Daß der Vordermann im gleichen Augenblick
zum Vorbeifahren ansetzen könnte
- womöglich ohne den Motorradfahrer bemerkt
zu haben, sei hier besonders erwähnt.
2.3.4) Korrigieren in Schräglage.
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum,
daß der Motorradfahrer seinen
Kurs schneller ändern könnte als
ein Autofahrer:
Wer in einer Linkskurve z. B. zu weit zur
Straßenmitte gerät und diesen Fehler
korrigieren will, muß zuerst die
Maschine aus der Schräglage
aufrichten, nach rechts abwinkeIn,
wieder aufrichten und dann
erneut in Schräglage nach links
bringen. Das kostet Zeit, und Meter!
2.3.5) Zu zweit fahren.
Ein Neuling sollte schon ein paar
tausend Kilometer abgespult haben,
ehe er einen Sozius oder eine Sozia mitnimmt.
Denn Hinterbänkler sind ihrem Chauffeur hilflos
ausgeliefert und laden ihm eine gehörige Portion
Verantwortung auf. Das Motorrad ist
immer ein ungeeignetes Mittel, Mut zu beweisen.
Fahren zu zweit ist wunderschön,
und nicht schwer.
Der Beifahrer
muß nur möglichst dicht am Vordermann sitzen.
In Linkskurven schaut er ihm über die linke,
in Rechtskurven über die rechte
Schulter. Das ist alles. Ordentliche
Schutzbekleidung ist natürlich
auch für den Sozius selbstverständlich.
Wird fortgesetzt
--------------------------------------------
3.) Motorrad Typen.
Mofa: Motorfahrrad, einsitzig, 50 ccm, Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Moped: Motorfahrrad mit Pedalen 50 ccm, Höchstgeschwindigkeit 50 km/h.
Mokick: Im Prinzip wie Moped, jedoch besitzt es statt der Pedale Fußrasten, Kickstarter und Fußschaltung Motorroller: Teilverkleidetes Motorrad mit freiem Durchstieg und Beinschild. Er rollt auf kleinen Rädern. Der Motor ist im Heckteil Verkleidet untergebracht. Motoren 50, 80, 125 und 200 ccm.
Leichkraftrad (LKR): Auch »Achtziger genannt. Der Motor hat 80ccm dreht maximal 6000/min und gestattet 80 km/h. Leichtkrafträder mit 50 ccm und unbegrenzter Höchstgeschwindigkeit werden nicht mehr hergestellt.
Straßenmaschine: Mit Motoren von 100 bis 1300 ccm und max. 74 kW (100 PS) Leistung
Chopper: Auch »Easy Rider» genannt Kennzeichnend sind lange Telegabelgabel, hoher Lenker, kleiner Tank, Stufen-Sitzbank. Chopper gibt es in fast allen Klassen.
Enduro: Motorrad, das sowohl für die Straße Als auch für leichtes Gelände geeignet ist. Erkennbar an hoher Bodenfreiheit, breitem Lenker langen Federwegen und Stollenreifen.
Motor – Cross - Maschine: Spezialmotorrad für Geschwindigskeitsrennen auf Geländekursen. Die Klassen: 80, 125, 250 und 500 ccm.
Trial-Maschine: Wettbewerbs- Motorrad für extremes Gelände mit Hindernissen ohne Zeitwer- tung. Klassen: 125 bis 360 ccm. Ohne Beleuchtungseinrichtung nicht zum öffentlichen Straßen- verkehr zugelassen.
Gespann: Motorrad mit Seiten- (Bei-)Wagen. Nur wenige Serienmotorräder sind für Seitenwagenbetrieb geeignet. Spezialisierte Firmen bauen Serienmotorräder mit eigenen Rahmen und Rädern zu Gespannen um.
Speedway-Maschine: Spezialmotorrad mit 500-ccm-1-Zylinder- 4-Takt-Motor, das weder ein Ge- triebe noch Bremsen hat. Für Bahnsport-Wettbewerbe Speedway (400-m-Bahn), Eis- Speedway, Grasbahn, Aschen- bahn (Dirt-Track) und Langbahn (1000 m).
Straßen-Rennmaschine: Vollverkleidete Spezial-Maschine für Rennzwecke. Klassen: 80, 125, 250 und 500 ccm.
Langstrecken-Rennmaschine: Seriennahe, verbesserte Renn- maschine für Langstrecken- Wettbewerbe (8 und 24 Stunden).
HONDA CB 250 RS Gibt es mit 17 PS 13 KW
„Meine“ u „ Lady“ Oder 27 PS 19 KW Baujahr: 1980 – 84
„Meine“ 85 „ Lady“ 84 Es wurde nur eine geringe Anzahl gebaut. Hubraum: 250 ccm Zylinder: 1 Höchstgeschwindigkeit : Angegeben mit 120 km/h Schafft aber 130 bis 140 Km/h Mehrmals verglichen und getestet. Muss zeitweise Drehzahl bedingt vom Gas da sie sonst über 140 geht. (Nicht Bergab gefahren) Das erstaunliche sie schafft es auch Vollbepackt mit 3 Koffer und Beifahrer. Dauert nur länger in der Beschleunigung. Keine Ahnung wie sie es schafft. Besonderheiten: 2 Auspuffrohre und leider kein Elektrischen Anlasser. |
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Wird fortgesetzt
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4.) Ausrüstung für Fahrer und Bike.
2 MINI Airbags langen leider nicht !!
»Eine gute Ausrüstung
ist das halbe Leben!«
Dieser Satz stammt von Weltmeister Toni Mang,
und der muss es ja wissen. Natürlich dachte er dabei an die Folgen
eines Sturzes beim Rennen. An die Verhinderung von Schürfwunden
Weichteil-Verletzungen und offenen Brüchen.
Für uns Normal Motorradfahrer muss Motorradbekleidung
drei Aufgaben erfüllen:
* Schutz vor der Witterung
* Schutz vor dem Ubersehenwerden
Über die Grundausrüstung, Helm, Handschuhe, zerreißfeste
Jacke, Nierengürtel und festes Schuhzeug, werden wir noch berichten.
Sie mag für Mofa- und
Mokick-Fahrer ausreichend sein.
Motorrad Piloten brauchen - vor
allem als Schutz vor Sturzverletzungen mehr.
Der Motorrad – Lederanzug
Lederanzüge kosten eine Menge
Geld. Aber die sicherste Ausrüstung für sich selbst sollte
eigentlich wichtiger sein als die Super Ausrüstung
für die Maschine. Entscheidet man sich z. B. für
Luft- statt Wasserkühlung, ist der
Anzug schon drin!
Lederanzüge sind nicht nur Schick. Sie atmen, flattern
und rauschen nicht und sind an den neuralgischen Stellen gepolstert.
Zweiteiler haben Vorzüge: Man kann die Jacke bei der
Fahrpause ausziehen und auch allein tragen. Zum Fahren
wird sie per Reißverschluß mit der Hose verbunden.
und beim Zweiteiler kann man sich für eine Latzhose
entscheiden die vorn und hinten weit hinauf reicht. Aber Vorsicht
im Sommer kommt man dann da oft in schwitzen und dann erreicht
man genau den gegenteiligen Schutz wenn man naß geschwitzt ist.
Kauf man die Kleidung sollte man sich warmes Unterzeug
Anziehen, es ist nicht immer Sommer und 30 Grad im Schatten.
Eng ist zwar schön aber was nützt es wenn nicht mehr drunter paßt
wenn es kühler ist.
Schutz vor dem Übersehenwerden
bietet nur ein Anzug in Signalfarbe. Also Rot, Orange, Gelb
und diese Farben mit Weiß-Anteilen.
Schwarze und dunkelbraune sind schon aus kurzer Entfernung unsichtbar.
Man sollte sie hängen lassen. Die meisten sind jetzt auch mit Leuchtstreifen
Ausgerüstet. Die Mode hat sich mit der Sicherheit verbunden.
Im Handel findet man viele als »Motorrad-Anzüge« bezeichnete
Angebote, die jedoch zu wenig oder überhaupt nicht abgepolstert sind.
Im Falle des Falles nutzen sie nichts. Projektoren für Rücken Schultern und Unterarme
Sowie Knie sind in den meisten Jacken schon enthalten.
Ich hatte solche Jacke bei meinem Unfall an und ich möchte nicht wissen was passiert wäre wenn ich keine Projektoren an den armen gehabt hätte.
Anzüge aus Kunstfaser
Als Alternative zum Leder gibt es Anzüge aus Kunstfaser, die in Signalfarben den gleichen Schutz vor Sturzverletzungen bieten wie die aus Leder.
Auch hier hat man die Wahl zwischen Ein- und Zweiteilern und sie haben den Vorzug, in die Waschmaschine gesteckt werden zu können. Sie haben ein herausnehmbares Futter für den Sommer sind Wasser abweisender als Leder trocknen schneller
und Atmungsaktiv, was noch für viele wichtig ist auch Preisgünstiger.
Einen Nachteil haben alle:
Sie sind auf die Dauer nicht wasserdicht. Um einen Regenschutz
kommt man nicht herum.
Die Stiefel
Zum Motorradanzug gehören Motorradstiefel, um Fuße, Knöchel
und Schienbeine optimal vor Sturzverletzungen zu schützen.
Feste Tourenstiefel mit rutschfester Gummisohle
sind sicherer und strapazierfähiger als dünne Rennstiefelchen.
Viele Schnallen erschweren und Ausziehen und können
Gummi - Regenstiefel beim überziehen zerreißen.
Ist der Reißverschluss mit einer Leiste abgedeckt dringt Spritzwasser bei einem kurzen Schauer nicht hinein. Stiefel sollte man nicht zu klein kaufen, damit sie auch noch mit dicken Socken passen.
Wichtig ist auch das Hosen und Stiefel zu einander passen. Das heiß das Hose nicht zu kurz ist für Halbstiefel.
Man wird in vielen Läden sicher gut beraten nur ein gewisses maß an Grundkenntnis und Vorstellung was man möchte tut schon ganz gut.
Es sind halt auch nur Verkäufer und man ist noch nicht mal sicher bei einigen ob sie je auf ein Bike gesessen haben.
Wird fortgesetzt
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XXX Ge. Erz. Bikergeschichten .
7.8.2002 Unfall in Köln.
Ich habe den Bericht mit Absicht erst am Ende der Seite gesetzt.
Aus gutem Grund. Viele werden sagen, bei so vielen guten Tipps
die er gibt hätte er doch gar keinen Unfall machen dürfen. Aber ich habe den wichtigste Regel für das Motorradfahren in dem mom. Außer Acht gelassen. Ein Motorradfahrer hat sich nur auf die Straße zu konzentrieren,
auf das was direkt vor ihm liegt und in Sichtbereich seiner Straße. Nicht auf irgendwelche Hinweißschilder die dir sagen könnten wo du gerade bist. Auf alle Fälle nicht bei voller fahrt. Wenn dann noch einige andere Umstände dazu kommen passiert dann so was wie bei mir.
Ich habe mir die Tipps durchgelesen und lese sie immer wieder gerne weil es mir die Sicherheit gibt eventuelle in schwierige Situationen darauf zurück greifen zu können. Wenn ich auch vor dem Unfall schwere Fehler gemacht habe so weiß ich doch im Rückblick das ich im Unfall Moment mich richtig verhalten habe und so von Glück sagen kann das mir nichts schlimmeres passiert ist.
Es war die Nacht vom 6. auf dem 7. August 2002 ca. 3.00 Uhr Nachts. Ich war schon einige Tage in Köln und hatte noch ein Besuch gemacht und war jetzt auf dem Weg zurück zur Jugendherberge. Es war ein schöner Abend gewesen und den nächsten Tag ( das heiß den gleichen) wollte ich meine Biker Urlaubstour durch Deutschland fortsetzen.
Ich überquerte gerade , auf der Schnellstraße, den Rhein und wusste das ich die nächste Abfahrt zur Jugendherberge ab musste. So hielt ich mich Rechts und hielt nach ein Hinweißschild Ausschau oder ein Anhaltspunkt was mir sagte wo ich ab müsste. Genau weiß ich auch nicht was passierte und ein Überblick bekam ich erst als ich nach der Krankenhaus Endlassung die Unfallstelle aufsuchte. Ich musste aus irgendeinen Grund noch ein Tick nach rechts gefahren sein und war plötzlich gegen den Kantstein gekommen. Wie ich später feststellte war er sehr hoch. Ich sah nur noch das irgendwo in der Dunkelheit beim Motorrad vom schleifen helle Funken sprühten, von wo sie am Motorrad kamen weiß ich bis heute noch nicht. Ich versuchte verzweifelt gegen zu lenken und nahm Gas weg und Bremste vorsichtig. Nur keine Vollbremsung sagte ich mir, du muss solange wie möglich auf der Maschine bleiben, denn wenn du über den Kantstein von der Maschine fliegst hast du keine Ahnung wo und wie du landest. Was mir im hinterrein recht gab, denn da stand ein wunderschöner Brückenfeiler aus Beton. Also versuchte ich das Lenkrad so weit wie möglich einzuschlagen und dachte du muss doch langsam wegkommen und wunderte mich warum ich noch dran war und die Funken weiter sprühten.
Man achte auf die Schleifspur am Kantstein
Ich habe immer noch keine Ahnung wie rum es die Maschine nun wegschlug und ich nun auf den rasen Landete und nicht auf der Straße ob das Krad nun doch den Kantstein hoch gefahren war, auf alle fälle rutschte ich über Rasen auf ein rotweißen Feiler zu,
während des rutschen dachte ich halte die Arme eng am Körper, nur nicht vom Körper weg, ( Das war ein Gedanke vom Ski fahren nicht vom Mororradfahren), so nahm ich die Arme vor meiner Brust und Knallte mit beiden Armen vorweg gegen den Feiler und hörte ein Knacken und gleichzeitig ein Scheppern vom Motorrad. Komischerweise war mein erster blick den ich machte zu meinem Motorrad das ich auf der Straße liegen sah und was ich sah war grausam so grausam das ich nur ein Scheiße rausbrachte und mein Motorrad. Ich sah das der Scheinwerfer irgendwo hinleuchtete nur nicht von da wo er mal saß. Meine Koffer lagen irgendwo auf der Straße verstreut und deren Inhalt auch.
Ich fragte mich wie ein Motorrad mit Sturzbügel und Koffer solche Schäden haben könnte. Irgendwie muß sie zwischen die Poller geknallt sein, kam ich später zu dem Schluß, nur wie weiß ich nicht da beide Seiten beschädigt waren und beide Seitenkoffer abgerissen waren.
Ich wollte aufstehen es ging aber nicht, erst da bekam ich so richtig mit das meine beiden Arme gebrochen waren. Wie schlimm bekam ich erst viel später im Krankenhaus mit. Irgendwie musste ich trotzdem lächeln, weil ich sagte immer: "Mein Handy kommt in die Jacke nicht ins Topcase , damit wenn mal was passiert man mindestens um Hilfe rufen kann, denn wann bricht man schon beide Arme." Ja jetzt waren sie gebrochen und ich konnte noch nicht mal Telefonieren. Plötzlich stand ein Mann mit Handy in der Hand bei mir und fragte wie es mir geht und was ich habe. Er gab es gleich weiter. Jetzt sind nur noch Lücken da und ich kann nicht mehr genau sagen was nun auf der Straße im Krankenwagen oder im Krankenhaus passierte. Außer das die Polizei so schlecht es dir auch geht immer blöde fragen nach dem Hergang und Personalien stellen. Als ob du nicht besseres zu tun hast im Moment. Die Ärzte fragten ob ich was an den Beinen habe was ich mit nein beantwortete und trotzdem schnitten sie die Hose auf , zur Sicherheit sagten sie wegen Verletzungen weil ich mich nicht bewegen sollte und im nächsten Augenblick musste ich von einer Trage auf die nächste hüpfen. Na ja hüpfen ist übertrieben. So folgten Untersuchungen, 2 Tage Intensivstation und 1 ½ Wochen Klinik in Köln. Weitere Schwierigkeiten bei der Heilung folgten, woran nicht ordentliche Arbeit der Ärzte nicht ganz unbeteiligt daran waren. So das ich inzwischen 4 OP,s innerhalb eines halben Jahres hinter mir bringen musste. Weil die Platten die sie eingesetzt haben brachen oder der Nagel nicht hielt. Ach ja ich vergaß zu sagen das ich beide Unterarme doppelt gebrochen hatte und den linken Oberarm. Alles wurde vernagelt und verschraubt und soll 2004 irgendwann wieder raus.
Ich möchte mich bei allen bedanken die mir im Krankenhaus und danach so geholfen haben. Es waren nicht viele und es waren auch nicht die von denen man es eigentlich erwarten könnte. Deswegen möchte ich mich bei den anderen um so mehr bedanken und mich bei ihnen Entschuldigen das ich ihnen soviel Sorgen gemacht habe. Es ist ein schönes Gefühl zuwissen das ihr soooo für mich da wart.
Den Unfall habe ich immer noch nicht überwunden ich Träume noch davon und auch sonst kommen die Gedanken immer wieder über mich und trotzdem sitze ich wieder auf eine Maschine, nicht auf irgendeiner sonder auf MEINER. Die ich mit viel Fleiß und Liebe wieder hergerichtet habe. Es ist nun mal so . Wenn du ein richtiger Biker bist kommst du davon nicht los, schon gar nicht wenn es das letzte ist was dir aus der Vergangenheit noch geblieben ist. Vielleicht habe ich auch deswegen den Bericht in die Page gesetzt um damit besser fertig zu werden wenn man alles aufschreibt, doch im Moment ist der Gegenteil der Fall.
Die Angst fährt mit und es wird bestimmt noch lange dauern bis man sie einigermaßen überwunden hat, ganz wird es wohl nie verschwinden. Aber ich bemühe mich und einst was ich dafür tue ist das ich zum 6.8. 2003 nach Köln fahren werde und zur Unfallstelle gehen werde. Ich hoffe das diesmal alles gut gehen wird auf der Tour.
An alle Biker oder nicht Biker. Denkt mal daran würdet ihr aufhören Auto zu fahren nach einem Unfall? Jeder Vorwurf und Druck und machen es nicht einfacher und belasten noch mehr. Ihr wisst doch man sollte den Kopf frei haben doch eine gewisse Angst ist gut denn sie achtet darauf das du vorsichtig bist. Ich habe mir vorgenommen wenn die Angst mal zu groß werden sollte das ich es nicht schaffe höre ich auf zu fahren. Ich war mal kurz davor aber im Moment geht es wieder. Mein Krad hilft mir dabei das ich es schaffe, denn es weiß das wir ein Team sind und auf einander verlassen können. Trotz allem.
Ich wünsche allen eine Gesunde und schöne Fahrt und wenn was passieren soll passiert es so oder so mit oder ohne Bike. Außerdem hoffe ich das mein Schutzengel nicht so langsam ist das nächste mal, denn so schnell war ich nun auch nicht.
Euer Gedichte Erzähler
1.1) Mein Motorrad .
Da mein Motorrad nun mehr oder weniger Schrott war musste ich überlegen was ich mache.
Noch bevor ich überhaupt daran denken konnte Gesundheitlich wieder auf ein Krad zu sitzen.
Entweder eine neue Kaufen, falls ich wieder fahren würde. Meine zu reparieren was ungeheuer ins Geld gehen würde oder aufhören mit allem. Aber es war „Mein Motorrad“ , Es hat mir immer beigestanden in all den Jahren, es gab mir den letzten Halt wenn es mir schlecht ging. Die sollte ich verschrotten, nein auf keinen Fall. Selbst wenn ich nicht weiter fahren sollte, sie bleibt bei mir. So teuer ist sie nicht im Unterhalt. Also mussten billige Ersatzteile her, nur ist es für solche „alte“ Maschine nicht einfach irgendwas zu finden. Eins was ich am wichtigsten brauchte war ein Cockpit mit Drehzahlmesser. Als Neuteil könnte ich mir eine neue Maschine kaufen. Ja da kam was unerwartetes, etwas was ich schon Jahre lang gesehen hatte. Ein Motorrad das seit 6 Jahren als Platzhalter an der Straße stand vor einem Motorradladen und die sah zwar fürchterlich aus aber als Ersatzteillager optimal und günstiger als die Teile die ich brauchte, selbst wenn ich die Gebraucht kaufen würde. Also gesagt getan, ich kaufte sie und brachte sie nach Hause. Da stand sie nun, eine
Wolli nun eine kleine Lady hat,
die ihm sehr viel Arbeit
macht.
Am Anfang blieb sie immer
Stehen,
wollte einfach nicht mehr
weiter gehen.
Froh sollte sie dabei doch
Sein,
war sie jetzt doch nicht
allein.
Also zog ich sie ganz
vorsichtig aus.
Nackig stand sie nun da,
vor meinem Haus.
Ich reinigte sie.
Heraus geputzt wurde sie richtig.
Dann Zog ich sie wieder an.
Man war ich mal wieder tüchtig.
Sprach ihr noch mal ganz
lieb zu,
und schon lief sie im nu.
Drehte jetzt ganz fröhlich ihre
Runde,
und ich opferte noch eine
um die andere Stunde.
Nun war sie eine typische Frau,
war gierig, hinterhältig und gemein,
es mussten jetzt unbedingt die
Zwinker vom großen Bruder sein.
So viel ihr eines nach dem anderen ein.
Die kleine Lady
wurde nun richtig fein.
So dumm wie ich nun war,
merkte ich zu spät erst, was mir geschah.
Viele Stunden habe ich nun mit ihr verbracht,
doch nun stand sie da in ihrer Pracht.
Wer die Lady ist wollt ihr nun wissen?
Sie ist ein kleines Motorrad ,
und ich möchte sie nicht mehr missen.
Gedichte Erzähler 13.6.03
Nur das Problem war das ich jetzt eine Lady hatte mit Baurat Abnahme und Zulassung. Nur die Teile fehlten immer noch für „Meine“ und anstatt Geld zu sparen musste ich 2 fertig machen. So durchwühlte ich mit einer guten Freundin das Internet und wurden fündig. Die Freude war riesig. Lady ist zwar „lieb“ wenn sie nicht noch ihre Mucken hätte aber an „Meine“ wird sie nie ran kommen. Da sie sowieso ein paar Teile brauchte sieht sie jetzt etwas anders aus als vor dem Unfall, aber zum Vorteil. Komisch ist nur das Lady immer das Gleiche abstaubt.
Damit Lady etwas Bewegung hat fährt sie meine Bekannte etwas durch ihr Dörfchen spazieren. Wenn sie dann mal zicken sollte oder sie ihre Tage bekommt spreche ich lieb am Telefon mit ihr und schon läuft sie. Ihren ersten Mogo hat sie auch schon mit gemacht, mit ihren großen Bruder wie wir „Meine“ jetzt scherzhaft nennen.
Das war die Geschichte wie ich zur Lady kam und die zicken werden wir ihr noch abgewöhnen wenn sie mit Ihren großen Bruder mithalten will.
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Kleine Lady im
Wandel der Zeit
So sieht sie nach der Rep. aus.
Ist sie nicht hübsch?
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Von Euch für mich zu Euch
Was ist habt ihr auch was mit dem Bike erlebt. Braucht nichts negatives sein, schöne Geschichten sind Willkommender, aber wenn du über was negatives sprechen möchtest oder es irgendwie mitteilen möchtest , dann sende es mir doch bitte zu.
ODER
Habt ihr Biker Tipps oder Hinweise die ich hier mit einfügen soll. Immer her damit.
Auch Kritik ist willkommen.
Was muss geändert werden an der Seite. Was ist nicht gut oder fehlt.
Also ran an euer Mailfach und her mit der Post.
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Die Texte die ich hier eingetragen habe wurden stellenweise durch eigene Erfahrungen und Erfahrungen von anderen Bikern ergänz. Einige Quellen sind schon etwas älter aber immer noch aktuell. Ich werde mich aber bemühen alles auf den neusten Stand zu bringen.
Quellen für die Seite:
Mogo News 2003, Mit Sicherheit Motorspaß von Allianz, Honda Beschreibung 250 RS,
Bildzeitung, Motorradzeitschriften, Biker Bibel,
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